Kopfgeldjagd – Teil 2: Gejagt

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Langsam realisierte ich, was gerade passiert war. Ich hatte nicht nur die Frau gefickt, die ich eigentlich verfolgen und in den Knast bringen sollte, nein ich war irgendwie auch noch zu einem Wolf mutiert und hatte sie als meine Gefährtin markiert. Das war zu viel und in mir drehte sich alles – dann wurde es schwarz.

Vergangenheit: Vereinigte Staaten von Europa (VSE), Bundesland Deutschland, 2009

Vater legte mich sanft in eine Wiege und sah mir in die Augen. „Mein Sohn“, sagt er, „ich werde dir heute schon alles sagen, was du wissen musst, denn obwohl du erst ein paar Tage alt bist kannst du bereits alles verstehen und wirst es dir merken können. Du bist das, was man einen Gestaltwandler nennt und leider sind mächtige Feinde hinter dir her. Ich bin der Alphawolf des Rudels, das über fast ganz Deutschland herrscht, doch habe ich mich in eine Menschenfrau verliebt und das wird vom Rudel nicht geduldet. Somit mussten wir fliehen. Hier können wir nicht mehr leben, daher verlassen wir Europa und reisen in die USA.“

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2031

Langsam kam ich wieder in die Gegenwart. Ich schlug die Augen auf und da saß sie und sah mich merkwürdig an. „Was ist denn los“, fragte sie, „du warst auf einmal weg. Ich hatte schon Angst.“

„Wer bist du wirklich und was hat das mit dem Wolfskram und das ich dich in meinen Gedanken hören kann zu tun?“, fragte ich. Sie lachte, sah mich an und verwandelte sich in meine Wölfin. Dann sah sie mich an und in meinem Kopf hörte ich ihre Stimme: „Meinst du das hier, oder das?“, bei dem zweiten das leckte ihre Zunge über meinen Schwanz. Zack Blackout der Nächste. Zum einen stand mein Schwanz wie eine Eins und zum zweiten sah ich ihr auf gleicher Höhe in ihre Wolfsaugen, leckte über ihre Schnauze und war sofort an ihrem Hinterteil. Dort leckte ich sie, bis sie das Winseln anfing, ihren Schweif zur Seite zog und mir ihre Scheide anbot. Schneller als ich denken konnte, ritt ich auf sie auf, knallte meinen Schwanz in sie und begann sie zu rammeln, als ob es kein Morgen gäbe. „Das mit der Erklärung kann warten“, dachte ich und biss sie in den Nacken. Ein letzter heftiger Stoß und mein Knoten, – äh ich hatte einen Knoten – egal – überwand ihren Eingang und ich steckte fest, pumpte mein Sperma in sie und fühlte ihre Freude und ihren Orgasmus. „Oh ja“, konnte ich in meinem Kopf hören, „das wird eine recht interessante Zeit, du weißt aber schon, das Wölfe sich für ihr Leben lang binden?“ Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Sie, ich, meine Eltern, Gestaltwandler, Job, Diebin, Diamanten – ich kam nicht mehr mit.

„Ganz ruhig“, klang es in meinem Kopf, „erst mal bitte bin ich dran, du steckst so tief in mir, meinst du, dass du mich nochmal zum Orgasmus kriegst?“ Ich löste meinen Biss, leckte drüber und eh ich weiter denken konnte, begann das Rammeln von vorne. Rein, raus – aber nicht ganz und wieder von vorne.

Als ob mein Knoten wusste, dass er erst später so anschwellen sollte, um den Eingang zu verschließen, und ich erstmal meiner Lady Freude ohne Ende besorgen durfte. Nach dem dritten Abschuss von mir hörte ich nur ein „Gnade“ in meinen Kopf. „Ich kann nicht mehr, ich komme ununterbrochen. Bitte gibs mir ein letzte Mal und dann verknote mich.“ „Wie immer du wünschst“, war meine Antwort und ich hämmerte ein paar letzte Stöße tief in sie, spritze ab wie ein – na ja wie ein Wolf halt. Und da machte dann auch mein Knoten bei ihr alles dicht.

Peng, alles drehte sich und auf einmal lagen wir auf der Seite, beide als Menschen, sie an meinem Bauch und ich konnte sie fest an mich ziehen. Dabei umfasste ich ihre Brüste und zog mit letztem Gedanken unsere Bekleidungsreste als Decke über uns. Zum Glück waren wir in einen Haufen Blätter und Zweige gefallen, so dass wir nun einen warmen Untergrund und eine warme Decke hatte.

Erschöpft schliefen wir ein.

Vergangenheit: Vereinigte Staaten von Europa (VSE), Bundesland Deutschland, 2009

Ich schlug die Augen auf. Wo war ich, das waren nicht die Everglades, meine Wölfin war weg und ich war viel zu klein. Da hörte ich die Stimmen meiner Eltern und sah sie an.

„Na mein Kleiner, das mit der Gedankenspringerei, daran wirst du dich noch gewöhnen. Wenn du in der Zukunft deine Gefährtin gefunden hast, werden dich Gedanken aus der Vergangenheit einholen, dir Wissen vermitteln. Das alles wird nur geschehen, wenn du es zulässt. Dein Unterbewusstsein wird dich dann leiten. Hier die einfachen Informationen. Pass auf euch zwei auf, jetzt wo du das Band geschlossen hast, werden eure Verfolger auf euch aufmerksam werden. Wir denken das du Natascha van Dorn nun gefunden hast, oder sie dich. Ihr wart seit eurer Geburt füreinander bestimmt.

Ihre Eltern sind aus dem zu unserer Zeit größten Rudel der ehemaligen UDSSR, heute Russische Föderation. Als wir Eltern uns damals trafen, wir bleiben jetzt bei der Vergangheitsform, da wir nicht wissen wie viel Zeit vergeht bis ihr euch findet, merkten wir zu unserer Überraschung, das ihr bereits als Föten miteinander Gedanklich reden konntet. Zu unserer und euer Sicherheit blockierten wir diese Fähigkeit bis ihr 25 Jahre alt seit. Nun schlaf, du bist doch erst 5 Tage alt.“ Mir fielen die Augen zu.

Gegenwart: USA, Florida, Everglades, 2031

Nun riss ich die Augen auf, schoss aus dem Liegen in die Höhe und sah mich um. Alles ruhig, nur die Sümpfe, Bäume und – ich sah nach unten. Da lag sie, nackt bis auf ihre langen schwarzen Haare, die wie eine Decke um sie herum lagen. „Guten Morgen mein Liebster“ sagte sie, dabei sah sie mich an wie ein zweites Frühstück. Bumm, Ständer – sie lachte. „Ok Lady, ich glaube wir sollten erst mal reden, das andere haben wir ja schon mehrfach perfekt hinbekommen“, sage ich lachend und setzte mich zu ihr.

„Ich kriege immer mehr merkwürdige Gedanken-Flash-Backs und die sagen zum einen das wir uns schon kannten, als wir noch nicht geboren waren, zum anderen was wir Gestaltwandler sind und auch das wir beide nun, wo wir uns gefunden haben eine Menge Scheiße an den Hacken haben. Kannst du mir mehr sagen?“

Sie sah mich an und legte ihren Kopf an meine Schulter. „Bitte lass uns wieder hinlegen, das ist wärmer und erzählen was ich weiß, kann ich auch so.“ Dabei bekam ich einen leichten Biss in meine Schulter und ein zartes drüber lecken.

„Wo soll ich anfangen“, fragte sie, „deine und meine Eltern waren aus den beiden größten Gestaltwandlerrudel in Europa, hatten aber auch mächtige Rivalen. Als Europa zerfiel und sich die VSE und die Russische Föderation (RS) bildeten, verschoben sich auch die Rudelgrenzen.

Deine Eltern wurden, durch die Verbindung deines Vaters mit einer Menschenfrau, geschwächt und flohen. Meine Eltern starben beim Kampf um ihr Gebiet. Ich wurde durch eine Bekannte nach den USA geschmuggelt, daher wohl auch meine Vorliebe für den Beruf“, sie lachte leise an meiner Schulter, hob den Kopf und sah mir in die Augen und küsste mich. „Als ich dich im Gericht sah, schlug es ein wie eine Bombe. Meine Erinnerung kam zurück und ich wusste, dass du der aus meiner Kindheit bist. Dich zu erwecken und zu meinem Gefährten zu machen hatte ich mir allerdings schwerer vorgestellt.“

„Also, wer sind eigentlich unsere Feinde und warum?“, fragte ich. Sie sah mich fragend an. „Weißt du denn gar nichts mehr aus deiner Vergangenheit?“ „Nein, nur das ich hier aufwuchs, meine Eltern bei einem Unfall starben, als ich 8 Jahre alt war und mich dann Tante Amalia aufnahm und aufzog bis ich mit 21 zur Army ging. Nach ein paar Jahren Dienst überall auf der Welt kam ich dann in die USA zurück, hatte überall ein paar Gelegenheitsjobs und wurde dann Kopfgeldjäger bei der AHO.

Du bist mein erster eigener Fall. Wie der sich allerdings entwickelt, hätte ich mir nie vorgestellt.“

Ich zog sie an mich und küsste sie. Als sie sich auf mir ausstreckte, geschah das eigentlich schon normale. Bumm, Ständer und das obwohl wir gerade bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt hatten.

Sie lachte, „ja haben wir, aber als Wölfe, nicht als Menschen“ und schon steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Sie kreiste langsam mit ihrer Hüfte und küsste mich dabei, als ob es kein Morgen gäbe.

Bis – es war auf einmal so ruhig um uns herum. Wir beide erstarrten, Geräusche in den Glades gab es immer, hier herrschte auf einmal Totenstille. Normal war das nicht. In mir übernahm ansatzlos der Wolf das Kommando. Es schien so, als ob meine Menschlichkeit in den Hintergrund geschoben wurde, ich sah auf einmal alles zehnmal besser und hörte auch mehr. Meiner Gefährtin schien es ähnlich zu gehen. „Da kommt ein Sumpfboot über den Fluss“, klang es in meinem Kopf. Ich drehte den Kopf: „Nein, eher zwei oder drei“, gab ich zurück. „Wir müssen weg“, sagte ich dabei klang meine Stimme mehr nach Wolf als nach Mensch. Tasch nickte und setzte sich auf. „Beide Wagen sind im Eimer, hast du Klamotten zum Wechseln im Kofferraum?“, fragte sie. Ich nickte, beide standen wir auf und liefen zu unseren Wagen. Heckklappe auf und Rucksack rausnehmen, zu ihr hin, ging wie der Blitz. Ich war irgendwie schneller geworden. „Ja das kommt davon, dass wir zur Zeit mehr Wolf als Mensch sind, auch wenn wir noch wie Menschen aussehen, hat derzeit der Wolfsanteil die Führung übernommen. Mehr, wenn wir in Sicherheit sind, komm.“ Sie nahm meine Hand und zog mich tiefer in die Glades. „Ich hab hier ein Versteck“, klang es in meinem Kopf. Zu meiner Verwunderung bemerkte ich, dass wir kaum Lärm beim Laufen verursachten. Als ob mein Körper wusste, wo er hintreten musste, wie er sich bücken musste, um so wenig Lärm wie möglich zu verursachen.

Als ich nach vorne sah, lief Tasch nackt mit offenen Haaren vor mir. Dabei bewegte sie sich so sinnlich, dass ich am liebsten über sie hergefallen wäre. „Kein guter Zeitpunkt“, dachte ich bei mir. „Auf der Flucht, vor wem auch immer und du denkst nur ans Vögeln. Das mein Lieber muss dringend überarbeitet werden.“ Da hörte ich ein Lachen in meinem Kopf: „Ja ja, langsam fängst du an wieder mit dem Kopf zu denken statt mit dem Schwanz. Obwohl ich gerade ganz genau dasselbe empfinde. Deine Latte zu sehen und sie in mir zu spüren, wäre so leicht. Ich müsste nur mal stehen bleiben, dann wärst du bis zum Anschlag in mir.“

Sie bog leicht nach links ab und machte ein Handzeichen. Abrupt blieb ich stehen und ging in die Hocke. Da waren sie, drei Sumpfboote. Im ersten saß – mein Boss, Big John, daneben seine Nr.1, Parker. So ging es weiter, alle in den drei Booten gehörten zur AHO. Als ich mich aufrichten und ihnen zuwinken und rufen wollte, zog Tasch mich an den Boden zurück. „Was soll das, das ist mein Boss mit seinem Team. Die kommen um uns zu helfen.“ „Nein, das sind die die seit Jahren hinter mir her sind“, war ihre Antwort. „Sie wissen nicht was ich bin, aber sie haben Vermutungen. Meine Einbrüche und der Schmuggel waren teilweise so ungewöhnlich, fingen sie an Nachforschungen anzustellen.“ Ich zog eine Augenbraue hoch – Einbrüche, davon wusste nun noch gar nichts.

„Ich erklär dir alles, aber erst einmal müssen wir in Sicherheit sein“, lautete ihre Antwort auf die unausgesprochene Frage. „Hier lang“, und zeigte nach rechts. Dort sah ich einen Tunnel. „Wir müssen und verwandeln und die Rucksäcke vor weg schieben, hierbei musste du trotz Wolf den menschlichen Teil nach vorne lassen. Sonst wird das nicht klappen. Dein Wolf würde den Rucksack hier lassen oder zerstören. Schaffst du das?“ Dabei sah sie mich fragend an. Ich nickte, verwandelte mich und nahm die Gurte in die Schnauze. Bei ihr geschah dasselbe und sie schob sich in den Tunnel.

Es wurde immer enger und mein Wolf wollte raus und die Führung übernehmen. Enge war nicht sein Ding. „Toll“, dachte ich, „ein Wolf mit Platzangst.“ Langsam baute sich zwischen uns eine Verbindung auf. Kein Wunder, mein Wolf und mein menschlicher Anteil kannten sich wie lange – ein paar Stunden? Und wie hatten wir die verbracht – genau mit Vögeln einer völlig Fremden Frau/Wölfin. Ich wurde noch verrückt, wenn ich weiter darüber nachdachte. „Denke bitte später über das Thema weiter nach“, klang es in mir, „erst müssen wir in Sicherheit sein, ich erkläre dir was ich weiß und beantworte deine Fragen. Dann werdet ihr zwei euch vereinen, auch in Gedanken. Vertraut mir, beide Teile, bitte. Ich weiß es ist nicht leicht“. Damit warf sie mir, äh uns, einen gedanklichen Kuss zu. Sofort wurde mein tierischer Anteil ruhiger und es ging besser vorwärts. Dabei bekam ich über mein besseres Gehör mit, dass das Motorengeräusch leiser wurde. Wir erreichten das Ende des Tunnels und ich konnte eine Lichtung erkennen. Völlig umgeben von alten hohen Mangroven lag dort – ich traute meinen Augen nicht – ein alter Raddampfer? Man konnte noch gut das Schaufelrad am Heck erkennen. Auch die flache Bauweise und die Aufbauten waren noch gut erhalten. Alles war mit Moos und Ranken überwuchert, man konnte ihn wirklich nur erkennen, wenn man wusste, wo man suchen musste. „Willkommen auf meiner Queen“, sagte Tasch, inzwischen wieder ganz menschlich. Auch ich verwandelte mich zurück. „Dein SOS-Versteck?“, fragte ich. Sie nickte. „Ja, schon seit Jahren, ich habe immer wieder daran gebaut und sie instand gesetzt. Du wirst sehen sie hat ein sehr beeindruckendes…“ „Bett?“, unterbrach ich Tasch. Sie lachte: „Das auch, aber auch einen Dusche und was zu essen bietet sie auch.“ Dann zog sie mich im Zickzack durch den Sumpf. „Wenn wer hierher kommt und nicht weiß wo er lang laufen muss, wird er eine Menge an bösen Überraschungen erleben. Auch von oben ist die Queen kaum erkennbar. Die Bäume wachsen über uns wie ein Dach zusammen. Die Lücke habe ich mit einem Tarnnetz geschlossen. Selbst Satelliten können uns nur finden, wenn man weiß wo man suchen muss.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich hatte mal was mit einen von der NASA, da habe ich das probiert.“ „Es gibt nur 3 Wege hier rein, einen kennst du. Dein Wolf vergisst den nie. Die anderen zeige ich dir noch.“

Als wir an Bord gingen, bemerkte ich, wie fest die Planken noch waren. Die Queen musste doch schon fast hundert Jahre hier liegen. „Wieso ist hier alles so fest und nicht vermodert?“, wunderte ich mich. „Später“, kam die Antwort. „Ich werde dir alles erklären“ „Hier sind wir sicher“, sagte sie, öffnete eine Holzklappe und legte einen Scanner frei. „Augenabtastung“, dachte ich, als ich ihn sah. „Meine Güte, was ist das hier? Das Hauptquartier von einem James Bond Superschurken?“ Es blinkte ein grünes Licht und in der Holzverkleidung öffnete sich eine – Stahltür? Die sah aus, als ob sie Raketenbeschuss abwehren könnte. „Komm rein.“

Ich trat in einen Gang, Tasch folgte und die Tür schloss sich. Erst dann öffnete sich eine Zweite und wir betraten den ehemaligen Ballsaal der Queen. Überall sah ich nur grün durch die Fenster. Die Pflanzen hatten sich auf den Oberlichtern ausgebreitet und bildeten so eine natürliche Tarnung.

„Keine Panik, Panzerglas“, kam von Tasch. „Ich hatte genug Zeit das hier ziemlich gut auszubauen.“

„Dusche?“, fragte sie lachend. „Ich auch, aber nur mit dir, denn du bist immer noch nackt und wir beide haben Hunger.“ „Beide? Ach was, du und dein Wolf? Wer darfs denn erst sein ich, oder meine Wölfin?“ Mit goldenen Augen sah sie mich an. Ich zog sie an mich, wir ließen die Rucksäcke fallen und ich drang sofort in sie ein. Sie war so nass das ich bis zum Anschlag reinrammte und fast auf der Stelle kam. Gerade noch drückte ich sie an einen Tisch, da legte sie auch schon die Beine um meine Hüfte und leckte meine Brustwarzen. Mit einem Lächeln biss sie zart zu. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht auf der Stelle zu kommen. „Härter“, hauchte sie an meinem Hals. Ich schob ihren Kopf zurück, sah sie lächeln und konnte nicht anders, ich verlängerte meine Zähne und biss sie in ihre Brust. Als ich merkte, wie sie zuckte, zog ich die Zähne zurück und leckte über die Markierung. Sie atmete schwer, zitterte und sah mich an. „Wenn das so weitergeht kommen wir nie zur Dusche.“ Ich hob sie vom Tisch, blieb aber in ihr. „Wo lang?“ Sie klammerte sich fest. „Zweite Tür rechts, aber das kann dauern, wenn du da bleibst wo du jetzt bist, dann komme ich bis zur Dusche mindestens noch ein Dutzend mal. Wir lieben dich.“ Dabei sah sie mir in die Augen. Eines war in Wolfsform, eins menschlich. Sah ich auch so aus, schoss es mir durch den Kopf. Ich dachte es noch einmal, diesmal mit Absicht an Tasch Kopf gesendet. „Ja tust du“, war die Antwort. „Wir lieben dich auch“, las ich in ihrem Kopf. Was sollte das noch werden?

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2 Kommentare

  1. BlackDagger

    Danke für die Veröffentlichichung vom 2ten Teil.
    Mal sehen ob es einen 3ten geben wird. Ich bin Neugierig auf eure Bewertungen.
    Schönen 2ten Advent, euer
    BD

    Antworten
  2. Alex/berlin

    EinE super Geschichte.
    Bitte unbedingt weiter schreiben. Gerade die Kombination Wolf /Mensch ist fantastisch und hoffentlich träume ich heute Nacht davon.

    Antworten

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